Immer wieder denke ich daran, dass ich auf meine alten Tage irgendwo leidlich zurückgezogen die Zeit finde, meine Gedanken zu sortieren, wie an einer Wäscheleine aufzuhängen, mit bunten Klammern, neu zu sortieren, in Reihe zu bringen, auf die Reihe zu bringen. In letzter Zeit wird dieser Gedanke übermächtig.