Vacanze 2018 in den Bergen Liguriens. SO muss es sein…
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La rabina reloaded
ENDLICH ! Sie ist wieder da, die Bar aller Bars an der ligurischen Küste. „La rabina“ in Imperia. Fast wie früher…Fulvio und Fabrizio melden sich zurück auf der Bildfläche. Am Ostersamstag haben sie die Saison 2018 eröffnet. Ungefähr drei Kilometer weiter westlich, also Richtung San Lorenzo al Mare, hat die legendäre Bar und Freiluftkneipe eine„La rabina reloaded“ weiterlesen
Obenauf
Es ist ein langer Weg auf das „Dach Liguriens“. Und es gibt nur drei Wege dahin – jeweils schön und beschwerlich. Von Westen her startet man im französischen La Brigue, im Süden, also aus dem Valle Argentina, ist Verdeggia der Ausgangspunkt. Eine Gemeinde wirklich am Ende des Tals auf knapp 1000 Meter Höhe. Von Norden„Obenauf“ weiterlesen
Theater en miniature
Es gab in Italien des 19. Jahrhunderts eine regelrechte Marotte auf dem Lande, es „denen da“ in den Metropolen mal richtig zu zeigen. Die Landadligen und das reiche Bürgertum in vielen Kleinstädten wollten selbstbewusst beweisen, dass Kultur nicht nur in Mailand,Florenz oder Rom zuhause war. Nein, man hatte seine Klassiker gelesen und die grossen Opern„Theater en miniature“ weiterlesen
Der Hügel der Köpfe
Ein mächtiger Mann – muskulös,braungebrannt,glatzköpfig – steht auf einem Hügel und bearbeitet ein mächtiges Stück Stein. Kalkstein aus dem Finalese. Es ist heiß zwischen den Pinien auf dem Bergrücken, die Sonne brennt ins weite Tal des Arroscia, unweit von Albenga. Der Mann schlägt wütend seltsame Zeichen in den Stein, begutachtet sein Werk, wischt sich den„Der Hügel der Köpfe“ weiterlesen
Ordnung & Chaos
Strandleben in Ligurien: mal so, mal so in Laigueglia.
Schmuckkästchen
Parasio, die historische Altstadt von Porto Maurizio oberhalb der Basilika, hat schwere Jahre hinter sich. Das Gasengewirr mit den eigentlich schönen und lauschigen Plätzen war ziemlich in die Jahre gekommen: bröckelnde Fassaden, die Pflastersteine aufgeplatzt, in den Häusern wollte kaum noch jemand wirklich wohnen. In den letzten Jahren haben Stadt und Region einiges an Geld„Schmuckkästchen“ weiterlesen
Doppel in Dolceaqua
Die alte Brücke über die Nervia – vielfotografiertes Bilderbuchmotiv in Dolceaqua. Sie ist uralt, stammt wohl aus dem 13. Jahrhundert und ist mit einem mächtigen Bogen von fast 30 Metern ein Meisterwerk der Bautechnik. Angeblich soll diese Brücke unterhalb der Doria-Burg Claude Monet zu einem Gemälde angeregt haben.Der Olivenbaum im Vordergrund ist deutlich jünger, aber„Doppel in Dolceaqua“ weiterlesen
Willkommen in Seborga
Ich bin mir nicht sicher, ob der Blumenhändler Giorgio Carbone irgendetwas mit dem Begriff Marketing anfangen konnte. Aber egal:irgendwann in den 60er Jahren hatte sich der bärtige Kerl mit der Geschichte seines Heimatortes beschäftigt und verblüfft entdeckt, dass Seborga, die kleine Berggemeinde oberhalb von XXmiglia, niemals wirklich zu Italien gehört hat.Es gibt, so stellte er„Willkommen in Seborga“ weiterlesen
Natale
Autunno ligure
La Rabina
Das ist „The place to be“ in diesem Herbst. Der Strandkiosk „La Rabina“, auf dem Weg von Imperia nach Diano Marina, ist diesen Oktober längst mehr als ein Geheimtipp an der ligurischen Riviera. Die Aussicht auf die Zwillingsstadt Imperia ist kaum zu schlagen, Kaffee und Gebäck sind ebenso fabulös wie die Cocktails, immer wieder beschallen„La Rabina“ weiterlesen