Genua, la Superba, hat eine neue, kleine und feine Sehenswürdigkeit. Im Schatten der Palazzi der superreichen Familien, fußläufig entfernt von Renzo Pianos Altem Hafen, mitten im Gassengewirr, den Caruggi, liegt eine Pilgerstätte für die Verehrer der Genueser cantautori. In der Via del campo rosso hat ein kleines Museum zu Ehren von Fabrizio de André eröffnet, dem Sänger und Liedermacher, der aus Genua stammt und in seinen Liedern das Leben der kleinen Leute, der Menschen am Rande der Gesellschaft, ein Denkmal gesetzt hat.
Verstehe!
Oh wie schön, Fabrizio de André habe ich früher gern gehört. Schöne Aufnahmen auch!
Ich hab mir auch gleich eine 5er-Box mit seinen besten CDs zugelegt…