Dieser Tage ist es soweit: erst wird mal wieder „Stairway to heaven“ von Led Zeppelin am Ende der SWR 1 Hörercharts zur ultimativen Nummer 1 im wilden und grünen Süden gekürt (wie seit über 20 Jahren üblich), dann geht es erneut nach Ligurien. Teil III des Abenteuers naht. Erst die lange Suche, dann das Probewohnen – und jetzt wartet der Notar in Porto Maurizio auf die Unterschriften. Gut gefüllte braune Umschläge wie früher, so hab ich mir versichern lassen, sind nicht mehr notwendig. Dann also bin ich stolzer Mitbesitzer einer Latifundie in Italien nebst einem dazugehörigen ligurischen Steinhaus aus dem Jahr 1800 und einem großen Olivengarten. Hurra ! Nächste Woche kann ich dann auch endlich die Webseite des Hauses online stellen. Sollte sich jemand von Euch dafür interessieren, schreibt einfach einige Zeilen. Wir werden schauen, was möglich ist.
Lieber Wassily, alles Gute im Olivenhain!
Auch ich gratuliere.
Ja so eine Arbeits-Datsche mit Hain und Oliven, altem Grundbesitz könnte ich mir für so 4-8 Wochen im Jahr schon vorstellen. Aber auf Dauer bin ich doch ein Stadtvogel.
Aufregend….
Gratuliere zum Haus- und Grundbesitz inkl. Olivenhain im schönen Ligurien, Wassily, wie schön! Ein mutiger und doch – für mich – nachvollziehbarer Schritt! Bin ja auch auf dem Absprung, doch noch auf der Suche. Mich zieht es eher gen Frankreich, obwohl Italien direkt danach als mein Mindestenszweitlieblingsland folgt. Falls du mal einen Wohnungstausch beabsichtigen solltest – (Freiburg – Ligurien, haha, wer will das schon) -, ich bin flexibel und für Vieles offen derzeit, auch übergangsweise.
In Freiburg brauch ich keine Datsche – da kann ich bei meinem Bruder in der Wiehre wohnen. Aber wenn Du mal an einem Tapetenwechsel interessiert bist… Zur französischen Grenze sind es grad mal 45 Kilometer.